Die vergangene Woche hat abermals die vermeintlich hohe Abhängigkeit des Mainzer Impfstoffherstellers BioNTechs vom Corona-Impfstoff gezeigt. Denn bereits ein etwas schwächerer Ausblick auf 2022 von US-Partner Pfizer hat die Aktie der Mainzer um fast acht Prozent abstürzen lassen. Doch angesichts der Pipeline, die BioNTech zu bieten hat, ist das vermutlich viel zu kurz gedacht. 

Denn gerade im Bereich der Krebstherapie – einem Milliardenmarkt – macht BioNTech große Fortschritte. Die mRNA-Technologie erlaubt ganz individuelle Behandlungsmethoden verschiedener Krebsarten und laut Mitgründerin Özlem Türeci ist BioNTech auf einem guten Weg zielgerichtete Therapien beispielsweise gegen Hoden- oder Eierstockkrebs zu entwickeln, die bislang als extrem schwierig zu behandeln galten. 

BioNTech hat also viel mehr zu bieten als “nur” den Corona-Impfstoff. Das könnte für Anleger langfristig entscheidend sein. Doch was bedeutet das unter Berücksichtigung der aktuellen Kursentwicklung? Sollten Anleger hier jetzt einsteigen oder geht es für die Aktie noch weiter runter? Angesichts dieser zahlreichen offenen Fragen haben wir die Aktie heute für Sie genau unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse finden Sie in unserer brandneuen BioNTech-Sonderanalyse, die Sie heute ausnahmsweise kostenlos herunterladen können. Einfach hier klicken.

Kursverlauf von BioNTech der letzten drei Monate.
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