Kräftig den Hintern versohlt bekamen in den vergangenen Tagen E.ON-Aktionäre. So gaben die Notierungen im Vergleich zur Vorwoche 3,93 Prozent nach. An drei der fünf Sitzungen verabschiedete sich das Wertpapier mit Kursrückgängen aus dem Handel. Darunter das Minus vom Dienstag in Höhe von 3,41 Prozent als höchster Tagesverlust der vergangenen Tage. Die Bären haben die Bullen damit gehörig unter Zugzwang gebracht.

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Die Perspektive für die nächsten Wochen hat sich dadurch verschlechtert. Der Sicherheitsabstand zur nächsten Unterstützung hat sich nun nämlich noch einmal verringert. So beträgt der Sicherheitspuffer bis zum Monats-Tief nur noch rund zwei Prozent. Dieser Wendepunkt liegt bei 9,45 EUR. Die Gemengelage ist also hochspannend.

Das übergeordnete Geschehen wird derzeit von Abwärtstrends dominiert. So lässt sich der Durchschnitt der vergangenen 200 Tage auf 11,07 EUR errechnen. Rein formal bestimmt dieser Indikator, ob sich die Kurse in Aufwärts- oder in Abwärtstrends befinden. Weil der Kurs derzeit unter seiner 50-Tage-Linie notiert, gelten im mittelfristigen Zeitfenster ebenfalls Abwärtstrends.

Fazit: E.ON kommt heute kräftig unter die Räder. Wie es mit der Aktie weitergeht, lesen Sie in unserer brandaktuellen Sonderanalyse, die Sie hier abrufen können.

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