An der Börse ist Nel ASA zuletzt etwas unter Druck geraten, doch die Geschäfte laufen wohl immer besser. Wie soeben bekannt wurde, hat Nel ASAs Tochtergesellschaft Nel Hydrogen eine Vereinbarung mit dem norwegischen Energieriesen Statkraft geschlossen. Es geht um die Lieferung eines Elektrolyseurs für ein Pilotprojekt.
Anmerkung der Redaktion: Dieser neue Auftrag beweist die Wichtigkeit der Zukunftstechnologie Wasserstoff. Was das für Nel ASA und vor allem alle Aktionäre bedeutet, lesen Sie hier.
Norwegen geht in Sachen alternativer Energien ganz neue Wege und Nel ASA ist hier mittendrin. Statkraft plant die Stahlindustrie zu revolutionieren und in den Hochöfen komplett auf alternative Energien zu setzen. Stahl soll zukünftig mit Wasserstoff statt wie bisher mit überwiegend fossilen Brennstoffen erzeugt werden.
Dass Nel ASA Partner bei diesem Projekt ist, beweist die herausragende Stellung Nel ASAs am Markt. Dabei hat Wasserstoff gute Chancen, die Energie- und damit auch die Klimaprobleme unserer Welt zu lösen. Diese zukunftsweisende Technologie dürfte daher auch in den kommenden Monaten und Jahren ein dominierendes Thema sein.
Fazit: Nel ASA wird Partner eines zukunftsweisenden Projekts. Welche Chancen sich für Anleger eröffnen und welche Risiken dabei einkalkuliert werden müssen, lesen Sie in unserer brandaktuellen Sonderstudie, die Sie hier anfordern können.