
Zuletzt ging es für die BYD-Aktie an der Börse mehr oder weniger konstant nach unten. Mittlerweile ist auch der Grund für diese Talfahrt bekannt geworden. Denn eigentlich konnte das Unternehmen in letzter Zeit beinahe ausschließlich positive News vermelden. Zuletzt wurde beispielsweise der Bau einer weiteren Fabrik für Batteriesysteme für die Ausweitung der Produktionskapazitäten bekannt, um dem wachsenden Markt Rechnung zu tragen. Zudem kündigte das Unternehmen für den 5. Januar die Produktvorstellung des neuen Premiummodells Yangwang an. Doch beherrschendes Thema bleibt Corona:
Anfang Dezember hat die chinesische Regierung dem Druck der Öffentlichkeit nachgegeben und die Corona-Restriktionen deutlich gelockert. Seitdem sind die Fallzahlen im Reich der Mitte regelrecht explodiert. BYD-Vizepräsident Lian Yu-Bo erklärte nun, dass darunter auch die Produktion von BYD deutlich leidet. Rund ein Viertel der Belegschaft ist momentan infiziert oder befindet sich in Quarantäne. Damit verringert sich die Produktionsmenge allein im Dezember um rund 30.000 Autos…
Auf der Handelsplattform Tradegate erlebte der BYD-Kurs zuletzt eine moderate Abwärtsbewegung. In der zweiten Dezember-Woche markierte die Aktie ein Zwischenhoch im Bereich von 26 Euro, ehe es beinahe täglich nur noch nach unten ging. Aktuell werden für einen Anteilsschein rund 23 Euro hingelegt. Das entspricht einem Minus von mehr als zehn Prozent innerhalb von drei Wochen.
Fazit: BYD leidet unter der Pandemie wie derzeit wohl kaum ein anderes Unternehmen. Doch ist das wirklich ein Grund, die Aktie zu verkaufen? Oder sehen wir hier vielleicht sogar eine neue Einstiegschance? Angesichts der brisanten Situation haben wir BYD genau unter die Lupe genommen und mögliche Szenarien für Sie skizziert. Hier können Sie die Analyse völlig kostenfrei abrufen. Hier können Sie die Analyse völlig kostenfrei abrufen.
Kursverlauf von BYD der letzten drei Monate.
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