Seit einigen Wochen läuft es beim Göppinger Fernwartungsspezialisten Teamviewer läuft es wieder richtig rund. Zuletzt gab es Rückenwind durch eine Neubewertung der Rating-Agentur MSCI. Dabei wurde Teamviewer von AA auf AAA hochgestuft und ist damit im Olymp angekommen. Anschließend hat Teamviewer endlich auch ein unsägliches Kapitel in der Firmengeschichte beendet, das zahlreichen Aktionären ein Dorn im Auge war. Die Börse jubelt!
Denn wie kürzlich bekannt wurde, haben die Göppinger mit dem englischen Fußballklub Manchester United eine Vertragsauflösung vereinbart. Bisher war Teamviewer Trikotsponsor bei den Briten. Gerüchten zufolge sollen dafür bis zu 55 Millionen Euro pro Jahr angefallen sein! Die Vertragsauflösung nimmt Teamviewer diesen Klotz nun vom Bein. Gleichzeitig hat auch Manchester United die Möglichkeit, sich nach einem eventuell zahlungskräftigeren Sponsor umzusehen.
Nach dieser Meldung schossen die Kurse regelrecht nach oben. Bis zu 10% lag die Teamviewer-Aktie kurz vor Weihnachten zwischenzeitlich im Plus. Auch wenn dieses Plus mittlerweile wieder abverkauft wurde, scheint die Aktie an der Börse einen Boden gefunden zu haben. Im Bereich von 12 Euro kann sich der Kurs stabilisieren und könnte von diesem Niveau aus im kommenden Jahr nach oben durchstarten.
Unsere Empfehlung: Teamviewer beendet ein unsägliches Thema, das für viele schon Richtung Größenwahn ging. Auch die Aktie findet in die Erfolgsspur zurück. Sollten Anleger jetzt also auch einsteigen? Oder sehen wir hier wieder nur ein Strohfeuer? Angesichts dieser dringenden Fragen haben auch wir das Unternehmen auf den Prüfstand gestellt und die Antworten auf diese Fragen in einer großen Teamviewer-Analyse zusammengefasst, die Sie heute ausnahmsweise kostenlos herunterladen können.Einfach hier klicken.
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