Zunächst Société Générale, dann die Citigroup. Jetzt auch noch Goldman Sachs. Innerhalb kürzester Zeit senkt die dritte Großbank ihren Aktienanteil am deutschen Vorzeigeunternehmen. Wie Wirecard am Freitag bekannt geben musste, hat Goldman Sachs den Aktienanteil von 0,24 Prozent auf 0,09 Prozent reduziert.
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Ein Beleg dafür, dass Wirecard in ernsteren Schwierigkeiten steckt? Oder sind die Verkäufe normale Transaktionen in einem angespannten Marktumfeld? Damit kommt dem 22. April eine immer höhere Bedeutung zu. An diesem Tag wird die KPMG das Untersuchungsergebnis bekannt geben, ob bei Wirecard alles mit rechten Dingen zugegangen ist oder ob an den Vorwürfen der Financial Times etwas dran ist.
Wirecard-Aktionäre durchleben derzeit ein echtes Wechselbad. Alleine zwischen der Eröffnung am Montag und dem Wochenhoch am Mittwoch lagen fast 20 Euro bzw. 25 Prozent Kursgewinn. Leider konnte die Aktie den Ausbruch über 100 Euro nicht verteidigen und musste einen Teil dieser Gewinne wieder abgeben.
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